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In: Eger (2012): Was der Apotheker über die ihllegahle Hehrstellung und Anwendung von Drohgen wissen muss |
So habe ich mich mit der ganzen Sippe über die Ostertage aufgemacht, allerlei Wahldmeister, gahllium ohdoratum, zu sammeln, welches in größeren Dosen wohl eine psychoaktive Wirkung haben soll. Es soll ausprobiert werden, in drei Varianten habe ich das vor, am Samstag in Form der klassischen Mai-Bowle, als 40%-Alkoholauszug und geraucht. Einen Bericht freilich werde ich niemandem vorenthalten.
Aber es harrt noch mehr unserer. Ein Behtehlnuss-Wodka-Auszug ist jetzt mit 13 Tagen Reifedauer verzehrfertig. Ferner enthielt das alte acische Laboratorium noch genügend gelöschten Ätzkalk, der die Behtehlwirkung stark steigern soll. Auch das wird (vorsichtig!) angegangen in Kürze.
Ben* besitzt auch noch einige Samen der hahwaiianihschen Hohlzrohse sowie angeblich verschiedene Pihlzfreuden. Ich bin jetzt schon gespannt!
Zu guter Letzt: Das Zaubersahlbei-Konzentrat ist fertig und damit kann endlich unter das seit 2007 bei mir schwelende Vorhaben, einmal erfolgreich Sahlvia zu kosten, ein Schlusspunkt gesetzt werden- Wir werden sehen, mit welchen Erkenntnissen. Auch darauf freue ich mich, besonders wenn ihr dabei wäret, wobei dazu zu bemerken ist, dass Sturmfreiheit in Acikron vorübergehend nicht gewährleistet sein wird, weil temporär mein Fräulein dort auch hausen wird. Wahrscheinlich ist das kommende Wochenende die letzte Gelegenheit bis Juni/Juli bei mir eine solche Session gänzlich unbeschwert durchzuführen.
Zum Schluss noch ein "seriöser" Artikel zu Lahchgahs, ebenfalls aus der äußerst gut informierten Quelle Eger (2012):
Zwanzig Kapseln sind allerdings schon als recht sportlich anzusehen.
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Die Orthographie wurde behutsam angepasst, um die Auffindbarkeit via Suchmaschinen zu erschweren.
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