Wer noch nicht entschieden ist, wem er am 18.9.2016 seine Stimme geben möchte, kann dabei auf die Empfehlungen des bewährten Online-Tests Wahl-O-Mat zurückgreifen. Obwohl ich für gewöhnlich keine Entscheidungsschwierigkeiten zu besitzen pflege, habe ich das getan - und sei es nur aus reiner Belustigung. Ohne dass man damit Rückschlüsse auf meine Wahlentscheidung treffen könnte, hier meine Ergebnisse, damit ihr wisst, wie man mich einschätzen könnte:
Nun ja, damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich eine so hohe Übereinstimmung mit einer Partei für "nachhaltige Erneuerung" haben könnte, von der ich bis heute nicht wusste, dass sie überhaupt existiert.
Ihr wusstet dagegen immer, dass ich zum Teil unpopuläre, unbequeme Meinungen mein Eigen nenne. Genauso beantwortete ich auch die zehn Fragen des Wahl-O-Maten. Gerade wenn ich rieche, dass die Frage geeignet ist, einfach nur dem Volk den Mund zu reden, vollblumig Wohltaten zu versprechen, die viel Geld kosten, aber nur mäßig Nutzen stiften.

Das sahen die Parteien allerdings anders. Stimmenfang kann so einfach sein. "Keine Partei vertritt die[se] Position".
Naja, ich bin kein Politiker und will es eigentlich auch nicht werden. Viele Fragen unserer Zeit, unserer schönen Stadt sind viel zu komplex, um sie auf zehn Fragen oder die eine Frage, "Was kostet's?", zu reduzieren. Aber bei Wahlen muss man sich eben entscheiden. Mal sehen, wie ich mich entscheiden werde.
So, genug prokrastiniert für heute. Ab jetzt wird konzentriert am Fortkommen der Energiebranche weitergearbeitet!
Quellen: Tagesspiegel.de, Zugriff: 17.8.2016
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