Samstag, 21. Juli 2012

Die Fusion Hot-Box

Nach dem, zu meiner großen Freude, nun auch selbstgemalte Bilder Einzug in diesen Blog gefunden haben, werde ich hier nun ein Werk meiner Wenigkeit veröffentlichen. Es trägt den Titel:"Die Fusion Hot-Box" und kann käuflich erworben werden. Der Preis ist dabei Verhandlungssache und definitiv nicht niedrig. Später wird man dieses Werk in der "berauschten Phase" des herausragenden Gegenwartskünstlers Ben* einordnen.


Diese Bild beruht auf einer wahren Begebenheit!



4 Kommentare:

  1. Benjamin _____t, auch Ben*, BenJammin oder Bennister, (* 23. März 1985 in Berlin) gilt als einer der bedeutendsten Maler und Zeichner der Deutschen Postmoderne,[1] die er zusammen mit Nils ___f wie kaum ein anderer Künstler beeinflusste. Seine Werke haben häufig Suff- und Drogendarstellungen zum Gegenstand, die Natur besitzt darin oft einen metaphysisch-transzendenten Charakter. Nachdem er zunächst als Lebens- und Alkoholkünstler in Erscheinung trat, befindet er sich gegenwärtig in der berauschten Phase [2]. Seine Werke hängen u.a. im Museum of Modern Art, New York und in der Neuen Nationalgallerie, Berlin.

    [1] Peter Immel: Die neue Berliner Alkischule. Ein dicht gedrängter Überblick. 2005, Großer P-Verlag, Leipzig
    [2] Die Fusion Hot-Box. Radierung, 2012, Berlin

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  2. Ich denke am besten trifft es folgender Auszug aus einem der zahlreichen Interviews von Ben* mit sich selbst:
    ...
    Ben*: Ich versuche mit meiner kindlich naiv wirkenden Strichführung das Verlangen der "Geil und Druff Generation" (Nachfolger der Null-Bock Generation, Anm. von Benjamin) nach ewig währender Jugend und Flucht vor dem entwachsen aus der Kindheit zu treffen.
    Benny: Besonders gut gefallen mir immer wieder Ihre ausgefallenen Perspektiven.
    Ben*: Ja, mir gelingt es immer wieder in erstaunlicher Weise die Perspektivlosigkeit durch Erschaffung neuer und unkonventioneller Perspektiven zu überwinden. Dies gepaart mit den fotorealistischen Elementen (z. B.: der Tornado in "Die Fusion Hot Box", 2012, Anm. von Benjamin) sind zentrale Elemente meiner derzeitigen Schaffensphase.
    Benjamin: Wenn ich dazu auch mal was sagen dürfte ...
    ... Ben*: NEIN, mit so einem studierten Schnösel wie Ihnen will ich nicht reden.
    Benny: Das ist Ihr gutes Recht, schließlich sind momentan Semesterferien. Zurück zu Ihrer Person. Haben Sie Angst der gewaltigen Resonanz ihrer Kunst nicht gewachsen zu sein?
    Ben*: Nein. Die Gewissheit, dass ich bekannter als Jesus und die Beatles zusammen bin, lässt mich beruhigt auf meine Zukunft als Künstler schauen.
    Benny: Aber Ihr Geisteszustand ist immer wieder, auch öffentlich, diskutiert.
    Ben*: Mir ist die Meinung der Stimmen in meinem Kopf weitaus wichtiger als die, die von außerhalb kommen. Daher mache ich mir keine Sorgen.
    ...

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  3. Mir ist gerade erst aufgefallen, dass nicht zwei sondern DREI "Personen" an dem dargestellten Interview teilnehmen. Es handelt sich also nicht mal mehr um eine einfache sondern mittlerweile gar eine multiple Persönlichkeitsstörung. Trotz der Großartigkeit des Werkes "Die Fusion Hot-Box" aus dem Zenit der berauschten Schaffensphase von Ben* mache ich mir ernsthaft Sorgen um den Gesundheitszustand des Künstlers. Bitte stärken Sie sich deshalb umgehend über drei Pils!

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  4. Ich will übrigens das Werk kaufen. Biete im Austausch Spezialitäten an, die nicht im Handel erhältlich sind

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