Wir kommen gerade aus der Destille und haben Mehringdamm Ecke Gneisenau zwei Verkehrsreglungsinseln der berliner Polizei vorgefunden. Nachdem
wir diverse Fotos auf/unter/in dieser geschossen haben, war die logische Konsequenz, dass der Schiffmeister diese gebührend adelt. Der Fritte konnte jedoch dem natürlichen Drang nicht sofort nachkommen. Man dachte, kein Problem, dass kriegen wir hin... 2 Bier bei Curry 36 später (wir waren aller bester Dinge) verkündet unser urinophober Freund, dass das heute nichts mehr wird. Keine Beschimpfung, Referenz bezüglich seiner Mutter oder "ist dir eine Vagina gewachsen " Sprüche halfen, er hat es nicht getan.
In meinen Grundfesten erschüttert muss ich feststellen: wir werden älter und vernünftiger. Das KOTZT mich an. Nächste Mal kriegt der Fritte Schnaps!
Ich falle nun selig (mit ein paar Pirouetten) in mein Bett. Peace Out, Bitches!
Von meinem iPhone gesendet
Korrektur:
AntwortenLöschenIm Suff habe ich statt "urinophiler Freund", "urinophober Freund" geschrieben. Auch wenn es im Zusammenhang vielleicht sogar Sinn ergeben würde (ergibt das Wort überhaupt Sinn, frage ich die Lateiner?), wollte ich auf die Vorliebe des Freiurinierens hinweisen.
Ich bitte dies zu entschuldigen.
Ein urinophober Freund möchte seinen Urin möglichst schnell und überall (und in den unmöglichsten Lebenslagen) loswerden. Würde auf Fritte also irgendwie auch zutreffen. Urinophil ist in diesem Kontext dann wohl eher was für die Erwachsenenecke dieses Blogs...
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