Sonntag, 31. Dezember 2017

Abschieds-Post

Wie angekündigt verabschiedet sich Accelsio hiermit offiziell aus der Welt von Ben's Blog, ohne freilich eine Rückkehr gänzlich auszuschließen. Mit Freude durfte ich vernehmen, dass der Blog dennoch fortgeführt werden soll, somit werde ich auf jeden Fall regelmäßiger Besucher bleiben und sei auch nur, um die eine oder andere vergangene Geschichte zu lesen.

An diese Stelle hätte ich gerne heute einen kleinen Rückblick gegeben, welche Höhepunkte im Blog beschrieben wurden in den letzten Jahren. Da gab es einige: Unerwartete Eskalationen, Reisen in den Kaukasus, nach Amerika, diverse Rogen-Erfahrungsberichte, ein Artikelentwurf von "einem Herrn mit den weißen Kleidern", zahlreiche semi-populärwissenschaftliche Abhandlungen und noch viel mehr. Allein, mir fehlt die Muße, den großen Reigen der Geschichten einmal abzulaufen. Womit wir wieder bei meinen Gründen wären, hier die Waffen zu strecken. Zunächst als Lamento missdeutet, die Feierei sei vorbei, wisst ihr ja, dass wir es weiter bunt treiben werden und ich finde, wir haben in den letzten Jahren unsere Lebensqualität alle außerordentlich gesteigert. Eigentlich feiern wir sogar härter, nur vielleicht eben nicht mehr wöchentlich. Dazu hatte der Arzt auch noch nie geraten, der hier so manches Mal nicht durchkam. Ich freue mich, weiterhin nahe am medizinischen Notfall zu operieren, so, wie es ZuBu sehr treffend in seinem Beitrag dargestellt hat. Ich werde das künftig ohne Ben’s Blog tun.

Dennoch will ich euch danken, für die vielen lustigen, manchmal auch nachdenklichen Artikel und Gedankenfetzten, die ihr beigesteuert habt. Die treffenden Kommentare und vielen Fotos. Wenn immer etwas im Blog aufkam, hat es meinen Tag noch viel besser gemacht. Danke Ben*, jAm, ZuBu für ein Meisterwerk der schriftlichen Flatulenz und die wunderbaren, dank diesem Blog gut dokumentierten Jahre. Prost, ein frohes neues Jahr, auf all die tollen Zeiten, die wir gemeinsam haben werden!

Montag, 11. Dezember 2017

Zeiten ändern sich, Zubu kratzt das nich - Die Replik zur Replik

Liebe Freunde,

Kinder wurden geboren, Jobs wurden angetreten und beendet, Ladies kamen und gingen (hier handelt es sich bei den Autoren genau genommen nur um eine), Wohnorte wurden gewechselt oder um weitere Domizile ergänzt, Reichtümer wurden angehäuft oder verprasst, Blogbeiträge wurden verfasst (oder auch nicht). Und kaum passiert das alles, macht sich bei einigen meiner ehrenwerten Mitautoren eine gewisse melancholische Endzeitstimmung breit.
Der Tenor geht ungefähr so: Jetzt wo unsere Kopfschmerzen öfter von den Überstunden (im Büro oder am Wickeltisch) als von abendlichen Eskapaden herrühren, jetzt wo unsere spontanen Ausflüge uns öfter zu Konferenzen und Kunden führen, als auf das nächste Festival oder den nächsten Strip-Schuppen, jetzt wo die Chefs und Lebensabschnittspartnerinnen uns schlimmer schinden als die Barkeeper und DJ’s unseres Vertrauens. Jetzt ist der Moment gekommen, diese höchst unterhaltsame Chronik unserer Eskapaden, diese stets von höchstem lyrischen Anspruch gekennzeichnete Reflektion über unser Dasein einzustellen… ZuBu ist dagegen.

Das mag natürlich damit zusammenhängen, dass ZuBu’s persönliche Rückschau auf dieses Jahr etwas anders aussieht. So kam zwar einiger materieller Firlefanz wie Boote, Autos und Wohnungen hinzu, jedoch noch keine Kinder und erst recht keine Weisheit. Die Lady blieb genauso wie bei den meisten Autoren die gleiche und die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse hat sich sogar deutlich reduziert. Und wenn ich mich recht entsinne, haben auch andere Autoren entweder ihre Arbeitszeit reduziert, oder ihren Arbeitsort in stressreduzierender Weise angepasst. Auch hier gilt natürlich das alte Seefahrer Sprichwort: „Einer muss immer der Smutje sein“, einer ist also immer der Gearschte. In diesem Fall ist das wohl der Ben, dessen Brutto-Stresslevel sich arbeitsbedingt tatsächlich erhöht haben könnte. Von den anderen Autoren jedoch möchte ich diese Ausreden allerdings nicht gelten lassen. So viel zum Thema Rush Hour des Lebens.
Auch schreibe ich diese Zeilen natürlich in dem Bewusstsein, dass mir in dieser Runde meistens die Rolle des Schnorrers zugeschrieben wird, also desjenigen, der die hiesigen Blogbeiträge, genauso wie die Alkohol- und Drogenvorräte seiner Mitautoren gerne und viel konsumiert, ohne beides in gleichem Maße selbst bereitzustellen. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle für das ZuBu’sche Motto „Qualität schlägt Quantität“ werben. Denn stets versuche ich den zahlenmäßigen Mangel meiner Party-Performances und meiner Blog-Beiträge durch wenige besonders denkwürdige Beiträge wieder auszugleichen. (Ob ich diesem Anspruch gerecht werde, werden spätere Generationen zu beurteilen haben).
Was bedeutet das alles jetzt für diesen Blog?
Mein Ansatz wäre, den anderen Autoren etwas von der ZuBu’schen Medizin zu verschreiben. Wie der aufmerksame Leser weiß, habe ich den Druck, diesen Blog in einer gewissen Häufigkeit und Regelmäßigkeit mit hochqualitativen Inhalten zu füllen, ohnehin noch nie verspürt. Manch einer sagt mir sogar nach, dass sich diese Immunität gegen abzuleistende Pflichtaufgaben schon in der Schulzeit gezeigt haben soll. Daraus folgt aber keineswegs der Schluss, dass dieses Projekt ganz eingestellt werden sollte. Glaubt ihr denn wirklich, dass im Jahr 2018 keine Heldentaten mehr vollbracht werden, von denen hier berichtet werden sollte?
Es sind noch lange nicht alle Junggesellenabschiede gefeiert und noch nicht alle Theken geplündert. Die Feste feiert man wie sie kommen und da kommen noch so einige. Der Tag mag kommen, an dem die vier Kehlen endgültig getrocknet sind; an dem alle Geschichten erzählt und alle Drogen konsumiert sind. Aber dieser Tag ist noch fern.
Rush-Hour des Lebens hin oder her: Jetzt wird es philosophisch. Wofür hetzten wir uns denn ab in unseren Jobs und Familien, wenn nicht für die Zeiten dazwischen, in denen wir uns gemeinsam zerstreuen und all diese berichtenswerten Geschichten fabrizieren? Noch sind nicht alle Feste gefeiert und auch unsere Kinder wurden noch nicht alle gezeugt.
Mein Plädoyer lautet daher : Macht es ein bisschen mehr wie der ZuBu. Macht euch frei von dem Druck hier ständig über euer Leben zu berichten. Und der eine oder andere mag sich eventuell bei der Gelegenheit noch von so anderem Druck frei machen. Bis wir uns von all diesem Druck befreit haben, werden wir ihn aber weiterhin noch bei dieser und jener Gelegenheit ablassen und bis dahin werden wir auch so einiges zu berichten haben.

Deshalb gilt: „Kein geistiger Dünnschiss ist auch keine Lösung“. Und für diese geistigen Ergüsse ist der Blog weiterhin der beste Ort den ich kenne. 

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Zeiten ändern sich: Replik

Liebe Freunde,
der von Accelzio vewasste Beitrag ruft in meinen Inneren ambivalente Gefühle hervor. Zum einen die Vernunft, die beim Lesen zustimmend im Takt des Schaukelstuhls nickt, sich die Lesebrille zurechtrückt, einmal tief in das Whiskyglas säuft und den Tenor des vorangegangenen Beitrags wiedergespiegelt sieht in einem schimpfenden Knirps im Nachbarzimmer, das ein oder andere graue Haar und den in diesem Blog vielfach festgestellten erhöhten Erholungsbedarf nach Trinkeskapaden.
Andererseits ist da aber auch noch der innere Geist der Jugend welcher, wiederum bestätigt durch die Tatsache, dass Trinkeskapaden überhaupt stattfinden, spricht uns sagt: "Du fühlst dich nur deshalb alt, weil du dein Pegel vernachlässigt hast und weil du statt Ötti deine ganzen scheiss Low-Carb-Fressalien im Kühlschrank lagerst!! Es ist Vize-Freitag, beweg deinen Arsch und mach dich gefälligst dicht!! Prost!!"
Reflexhaft will ich mir auch gleich mein T-Shirt vom Leib reißen und als Protest auf Accelzio's Artikel nackt vor der Destille einen Sitzstreik ins Leben rufen und erst aufstehen, wenn Udo für mich den letzten Tropfen aus dem letzten Fass geschüttelt hat. Doch schon gleich ist sie wieder da diese Stimme. Mahnende Worte von Verantwortung, Ernsthaftigkeit und der Hinweis, dass die Zurschaustellung verbleibenden jugendlichen Elans als Ausrede für spontane Abwesenheiten von Frau und Kind nicht akzeptiert werden.
Dass Zeiten sich ändern steht außer Frage und dass wir, als Autoren dieses Blogs, in den letzten Jahren alle in neue Lebensphasen eingetreten sind, wurde ebenfalls sehr zutreffend festgestellt. Doch was heißt das für ein hochkarätiges literarisches Forum wie Ben's Blog? Was sind die treibenden Inhalte dieses Blogs, was will er  leisten, und vor allem was können die Autoren angesichts  ihrer degradierten Verfassung und angesichts der Tatsache, dass der Zahn der Zeit und verschiedene nicht als gesundheitsfördernd eingestufte Substanzen an ihnen genagt haben,  überhaupt noch leisten? Ich muss mir diese Frage natürlich ganz besonders selber gefallen lassen, denn trotz besserer Vorsätze und Versprechen, sind meine Beiträge zahlenmäßig rückläufig.
Aber nur wieso? Fehlt die Zeit oder fehlt die Muße? Wer eigentlich ist die Muße? Da ich aus eigener Erfahrung sprechend davon ausgehen kann, dass nicht jeder der Autoren ein vollbusiges Weibsbild vor sich zu sitzen hatte, während die geistigen Exzesse in ihre digitale Form gegossen wurden, muss die Inspiration eher abstrakter Natur sein. Eher im Sinne eines Gemütszustandes, einer inneren Entspanntheit durch das erfolgreiche Vermeiden von Verantwortung jeglichen Ursprungs und dem Vermögen, durch die Auseinandersetzung mit großen Mengen Schwachsinn ein spirituelles Gleichgewicht zu finden. Vielleicht ist es auch einfach die Bereitschaft sich völlig spontan einen anzutüdeln an der es inzwischen kläglich mangelt, was zurecht bemängelt wurde.
Accelzio hat beantragt, den allgemeinen wissenschaftlichen Diskurs zu den dringlichen Zukunftsthemen unserer Gesellschaft außerhalb dieses Blogs weiterzuführen. Solange wir in irgendeiner analogen oder digitalen Form weiterhin im Austausch bleiben habe er hiermit meine Zustimmung. Dass es keine prinzipielle Hürden gibt, den Blog jederzeit wieder in Betrieb zu nehmen, sagen uns die Gesetze der Logik aber auch das zugegeben meinerseits nicht ganz erwartete Comeback der Kelly Family.

Freitag, 1. Dezember 2017

Zeiten ändern sich



Liebe Freunde, 2017 war für viele von uns ein ereignisreiches Jahr, auch wenn noch 1/12 von ihm offen ist. Es setzt einen Trend fort, der sich in den letzten Jahren mehr und mehr gezeigt hat, beginnend mit Vermählung und Thronfolge im Hause jAm, dem Jonglieren von zahlreichen Arbeitsstellen und Arbeitsorten gleichzeitig bei ZuBu (seine eigentliche Tätigkeit als designierter Kanzler schmählich vernachlässigend) und dem Ende der ewigen Beschaffungskriminalität bei Accelsio und Ben*, indem eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle angenommen wurde. Die Zeit wurde knapper, die Parties seltener, die Drogen härter. Man merkt es auch darin, dass hier im Blog der Austausch zurückging. Die Zeit hat sich gefühlt weiter verknappt.

Manchmal gibt es Momente im Leben, bei denen man feststellt, dass die Uhr sich weitergedreht hat und Entwicklungen nicht mehr aufzuhalten sind. Ein Tagesrausch verlangt inzwischen wochenlange Planung im Voraus. Für Spontanität kann ich ein Zeitfenster von 17-18.30 Uhr am Samstag anbieten; darüber hinaus schreibe man mir bitte eine E-Mail und stelle die Dringlichkeit auf ‚hoch‘. Freunde, die ungezählten Tage des gedankenlosen Spontanrausches sind vorbei. Wir befinden uns in der „Rush Hour des Lebens“ und nicht mehr in der „Rausch Hour des Hebens“.  Ein Zurück wird es bis zur Rente nicht mehr geben, nur Pausen: Urlaube, Festivals, Entziehungskuren.

Deswegen sehe ich den Moment gekommen, offiziell bei euch zu beantragen, das Blogprojekt „Ben’s Blog“ einzustellen. Über sechs Jahre hat er uns begleitet und mal mehr, mal weniger, festgehalten, was uns gerade beschäftigt. Als Nachschlagewerk unserer wilden späten Jugend stände er weiterhin zur Verfügung, würde aber aufhören, den Anspruch zu erheben, aktuell von unseren Taten zu künden. 

Natürlich ist nicht alles vorbei. Es wird weiterhin viele gemeinsame schöne Zeiten geben, in allen Leveln der Übertreibung, ehe wir ab 65 endlich die Opiumhöhlen in Fernost erkunden. Ich weiß, dass auch ohne kodifizierten Nonsens wir weiter Schwachsinn gemeinsam machen werden, weil wir Freunde sind. Aber ich glaube, die Zeit für Ben’s Blog ist vorbei.

Ich erbitte euer schriftliches Einverständnis.

Samstag, 18. November 2017

Die Sause ist überstanden

Liebe Freunde,

sehr dankbar bin ich euch, dass ihr an meinem großen Tag dabei wart. Denn obwohl mehr als 90 Leute da waren, war ich wieder einmal traurig, dass ich einige Absagen hinnehmen musste. Auch von einigen, wenn auch nicht vielen Freunden, die eigentlich wissen sollten, wie wichtig mir diese Feier ist. Das Erscheinen auf der Party nämlich genießt bei mir einen ungleich höheren Stellenwert als das Gratulieren am Geburtstag selbst oder das Überbringen von Geschenken. Wenngleich Eure Geschenke echt ziemlich herausstachen!

Alles in allem war ich sehr angetan. Die Musik war gut, es wurde irre viel getrunken und nach dem Aufräumen am Folgetag (Vier Stunden mit vier Leuten) sah eigentlich alles wieder ganz ordentlich aus. Es wurde auch getanzt, konsumiert und Blödsinn gemacht. So muss eine Party sein. So bereut man keinerlei Ausgaben und schon gar nicht das Chaos, dessen Nachwirkungen in Acikron noch einige Wochen zu spüren sein werden, ehe wieder alles am alten Platz und der Boden definitiv nicht mehr klebrig ist.

Schade, dass die Details einer solchen Nacht größtenteils im Nebel des Krieges (teilweise ist dies durchaus wörtlich zu verstehen) untergehen, wie gerne wüsste ich, was in all diesen Stunden eigentlich geschah außer einer stetigen Steigerung des Pegels, ehe ich einen Papst auf dem Balkon verabschiedete. Für dokumentatorische Fotos bin ich daher ausgesprochen dankbar. Erst beim Ausklang der Feier kann meine Erinnerung wieder einen größeren Beitrag leisten.
Das letzte Wort soll aber der Kunst gehören, die neben viel Alkohol und den üblichen Feierspuren in der Wohnung zurückgelassen wurde. Die Künstler einstweilen, sollen allerdings in der Anonymität verbleiben.

Donnerstag, 28. September 2017

Timing ist alles!

Wenn sich schon das erste Mal, in einer 5 jährigen Beachvolleyballkarriere, verletzten, dann doch bitte einen Tag vorm ersten Urlaub im neuen Job! ... Dachte sich der Ben.

Wer braucht schon einen funktionsfähigen  Musculus Adductor Magnus (großer Adductor)? Damit das Ganze richtig Spaß macht, reicht es natürlich nicht eine (oder mehrere) Muskelbündel reißen zu lassen, offensichtlich kann man da noch nen nächtlichen Besuch in der Unfallchirurgie wegen eines Verdachts auf Hernia inguinalis (Leistenbruch) mitnehmen. Sowas lässt man sich doch nicht entgehen, hätte sonst auch niemals den exhibitionistischen, stinkenden und volltrunkenen Obdachlosen Maike kennen gelernt.  Wenn ihr ganz fest eure Daumen drückt, muss ich mir vielleicht sogar in den nächsten 6 Monaten (!) keine Ausreden zur Sportvermeidung ausdenken, diese ist dann vielleicht höchstärztlich untersagt.

Wie ätzend wäre es gewesen 5 Tage mit der Angetrauten wegzufahren und sich im Elbsandsteingebirge über Kletterstiege zu quälen und tschechischen Fraß samt Gerstenplörre runterzuwürgen!? Nein, ein Glück, das bleibt mir erspart. Ich darf diesen wohl verdienten Urlaub auf der Couch verbringen. Als besonderer Schmankerl, gibt es morgen noch nen Ausflug ins Wartezimmer eines weiteren Orthopäden. Yeah.

Diese Portion Verbitterung bzw. nach innen gerichteter Zynismus steckte kurzfristig zwischen meinen Ohren fest, ist jetzt aber vollumfänglich abgebaut, versprochen! 

Wer kommt mich besuchen und gibt sich mit mir die Kante? Tag, Uhrzeit, Rauschmittel und Dauer wären mir recht egal. Ich stehe von Freitag Abend bis Dienstag früh zur Verfügung.         

Samstag, 2. September 2017

Meine persönliche Party des Jahres

Wie immer wissen es Leser von Ben's Blog zu erst: Eure Aufwartungen werden vorausgesetzt am 10.11.2017! Ihr seid die ersten vier Gäste von weit über Hundert geladenen.... frühe Gäste können auch noch mit leiblicher Kräftigung rechnen.