Samstag, 26. November 2011

Wie schätzt man eine Frau ein?

Neben der Bearbeitung der berühmten AFL, die seither mein Partyleben stark verbessert hat, habe ich mich in den letzten Wochen in der Uni verstärkt der Katalogisierung von Frauen gewidmet. Da wir alle wissen, dass  Dr. Simon Michaelis alias Rhymin Simon sehr provokativ feststellte, jede Frau sei käuflich und "nichts anderes als Ware", dachte ich mir, wenn dem nun wirklich so wäre, nach welchen Qualitäten würde ich rein äußerlich einen solchen Kauf dieser Ware festmachen bzw. wenn man jemanden gerade jemanden kennengelernt hat und zehn Minuten mit ihr agierte? Dabei kam ich für mich zu dem Schlusse, dass es genau vier Kriterien gibt, die jedes Weibchen zu einem gewissen Teil stets erfüllt, möglicherweise messbar auf einer kardinalen Verhältnisskala von 0 bis 100%. Diese vier Eigenschaften überschneiden sich zum Teil und bedeuten für jeden etwas anderes. Aber tatsächlich bildet dies meine Einschätzung sehr gut ab.

1. Schönheitsgrad: Makellosigkeit, zeitlose, ideale Schönheit. Jemand ist wirklich schön, wenn das nahezu "objektiv" ist, wie die Venus von Milo. Hoch gewachsen, schlank, reiner Teint, recht üppiger Vorbau, vielleicht blond - aber möglicherweise etwas langweilig. Aus Datenschutzgründen nenne ich übrigens keine Beispiele, aber wir alle wissen, dass es einschlägige Personen aus unserer Schule gab, auf die solche Definitionen zutreffen mögen. Beipiel aus der Promi-Welt: Penelope Cruz

2. Hotnessgrad/Geilheitsgrad: Sex-Symbole, attraktive Frauen, vielleicht mit einigen Makeln, die aber auch durch ihr Verhalten Schnackselei austrahlen. Üppiger bis riesiger Vorbau, lange Beine, Kleidung die wenig verdeckt und niemals kaschiert. Hierin weicht mein persönlicher Geschmack stark von dem vorherrschenden ab: Ich bevorzuge solche Damen, die weiblich-fruchtbar wirken und nicht dick sind, aber eine breite Hüfte/ein gebährfreudige Becken inklusive "mächtig Holz vor der Hütte" aufweisen. Wieder möchte ich auf Beispiele aus unserem Bekanntkreis verzichten. Beispiel des öffentlichen Lebens: Michaela Schaffrath früher.

3. Hübschheitsgrad: Hübsche Mädels sind nicht immer objektiv schön. Sie sind nicht makellos, aber sicherlich eher dünn als dick, oft besonders jugendlich wirkend. Vor allem das Gesicht spielt hier, im Gegensatz zu 1. und 2., eine große Rolle, die Figur ist eher durchschnittlich, erfüllt in jeden Falle keine 90-60-90 Kriterien. Meine Lieblings-Kategorie, das sind in aller Regel die Mädels, worin sich Männer verlieben. Beispiel aus der Promi-Welt: L. Meyer-Landrut

4. Niedlichkeit: Schüchternes Verhalten, eine süße Erscheinung, aber nicht durch die Ausstrahlung wie in 1.-3. (egal ob freiliwillig oder unfreiwillig) den Raum sofort einnehmend. Die Figur mag gar nicht mehr klassisch-weiblich-schlank sein, auch ist vielleicht das Gesicht nicht mehr so, dass auf einer Party alle Männer mit ihr tanzen wollen. Und doch gibt es einzelne, für die diese Frau alles ist. Vor allem durch ihre Art gewinnt sie die Herzen. Beispiel aus Film und Fernsehen: Karoline Herfurth

Wir müssen das mal bei Gelegenheit erörtern.

Mein Whatsapp ist erstmal kapputt, weil ich mein Handy komplett gelöscht habe, um mit Marco Jailbreaken zu üben. Erst ab nächsten Freitag werde ich wieder Whatsapp haben.

1 Kommentar:

  1. I like! Diese durchdachte Kategorisierung hat mir auch einiges über mich selbst beigebracht... Zu Punkt 4 muss ich ergänzen, dass ich (ein heimlicher Verehrer der ersten Stunde) davon überzeugt bin, dass Karoline Herfurth neben ihrem niedlichen Auftreten ne richtige Sau im Bett ist!

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