Sonntag, 4. März 2012

The Return of the PartyPabst

Ich hatte das mit Roland, dem Besitzer der Flow-Bar, eigentlich sehr genau abgesprochen. Erst sollte das Intro von "Eye of the Tiger" gespielt werden. Währrend sich langsam der dichte Nebel lichtet, werden die Scheinwerfer immer heller gedimmt. Parallel sollte das Cheerleader-Corps, langsam die BHs lüften und in die konsternierte Menge schmeißen. Währrend dann die Ötti-Fontäne zu Freudengesängen hinreißt, sollte im Zentrum der Tanzfläche ein überstrahlender dichter Accelsio auftauchen, in hellstes Weiß gekleidet und stark angeleuchtet. Auf Rolands Drängen hin hatte ich bewusst auf die anschließende Schaumparty sowie den seperaten VIP-Bereich mit Koks und Kutten verzichtet.
Leider hatte spontan das Cheerleader-Team absagen müssen. Die Nebelmaschine hatte einen Kurzschluss, weil die Ötti-Fontäne sich bereits zu früh entladen hat. Und die weiße Kleidung brauchte Pfiffy selber.

Ich fand die Party spitze, stelle allerdings fest, dass Privatparties sehr viel mehr Leute locken können als Parties in Bars (Auch wenn das sicher nicht die letzte dort gewesen ist. Wir können da gerne auch mal was zusammen auf die Schiene setzen.). Es sind nämlich von allen Eingeladenen nur an die 25% gekommen, von denen die tatsächlich zugesagt hatten, waren es auch kaum mehr als 50%. Die Quote war in Acikron bisher deutlich besser.
Weitere Feststellung: Auflegen ist ziemlich schwer. "Du musst nur die Beats übernander legen" - Kann mir mal einer sagen, wo ich diesen "Biet" finde....?

Ab jetzt können wir wieder zusammen Schabernack treiben, was am Wochenende ja partiell bereits geschehen ist. Deshalb würde ich euch gerne zum traditionellen Grünkohl-Essen einladen.Weil das nicht ohne Fleisch geht, würde ich deshalb eine Runde ohne Ladies, aber mit Alkis vorschlagen. Außerdem habe ich noch ein kleines Stück Reh, was wir zusammen verspeisen sollten. Nach viel Bier und Schnaps bietet es sich dann meistens ja an, im Anschluss gleich wegzugehen. Wann passt es euch? Und kollidiert das womöglich mit Bennis Apres-(Ski-)Reise?

2 Kommentare:

  1. Dieses Wochenende ist es mir wieder einmal klar geworden: Das Verlangen nach Party in mir ist stark. Die Lust nach Fleisch ebenso... und Hunger auf Grünkohl, Kassler und Reh habe ich auch.

    Es wird dringend Zeit, dass das goldene Trio wieder einmal zusammentritt um alsbald größere Mengen Fleisch und Alkohol zu vernichten (und zu späterer Stunde eventuell die Innenausstattung einer noch auszuwählenden Tanz-Lokalität).

    Des Weiteren steht im Buch des goldenen Zagel geschrieben, dass der Tag nicht mehr fern ist, an dem ein blonder Jüngling von adligem Geschlecht, mit großer Leber und noch größerem Durst das Herz der goldgelockten Jungfrau erstürmen und sie anschließend besteigen wird. Dieser Tag wird der Beginn eines neuen Geschlechts sein, das die deutsche Weinanbaukunst endlich an die Weltspitze führen, und die deutsche Drogengesetzgebung für immer verändern wird.
    Zu dieser heiligen Zusammenkunft - so steht es geschrieben - wird es kommen, wenn das heilige Ritual der Dreifaltigkeit vollendet wurde. Denn nur wenn die drei Hurensöhne (der mit der großen Leber, der mit der großes Nase und der mit dem großen Ego) zusammentreffen und von drei verschiedenen Tieren essen, einjeder drei Biere und drei Schnäpse trinken, und dreimal die heilige Pfeife kreisen lassen, so wird der Jüngling zur dritten Stunde des neuen Tages nach drei Ladyfails die Frau seiner Bestimmung erblicken. Erst dann sollen seine Brüder im Rausche von seiner Seite treten, auf das es zur vorherbestimmten Zusammenkunft kommen kann.

    Es wird Zeit, dass wir uns unserem Schicksal stellen meine Freunde!

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  2. Lasst diesen Tag ganz schnell kommen! Ich meine in meinem Freundeskreis einen solchen blonden Jüngling zu kennen und ich gönne dem jungen Padawan Lady-Gönnung von Herzen! Könnte es gar sein, dass er nach drei Ladyfails, gegen drei Uhr morgens am dritten Tage einen Dreier mit Freia und Dreia hat? Wobei er dreimal kommt und wieder geht? Ach Mensch, ein glücklicher junger Mann muss das sein, von dreierlei: Gutem Charakter, großem Lulumann und wohlgeformter Leber!

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